Dilek Güngör beschreibt die Annäherung einer Tochter an ihren Vater, der als sogenannter Gastarbeiter in den 70er Jahren aus der Türkei nach Deutschland kam. Sie erzählt von dem Versuch, die Sprachlosigkeit mit Gesten und Handgriffen in der Küche, mit stummem Beieinandersitzen zu überwinden. Dilek Güngör, geb. 1972 in Schwäbisch Gmünd, ist Journalistin und Schriftstellerin. Ihr Roman „Vater und ich“ war für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert.
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Kulturhaus Würth
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