Auf den Spuren weiblicher Gottheiten von der Steinzeit bis heute mit Judith Königshof
Frau Holle, Holda, die Huldvolle wurde als Göttin verehrt. Wie hängt die altägyptische Löwengöttin Mut mit der Hexe aus dem Märchen „Hänsel und Gretel“ zusammen? Hinter welcher biblischen Figur verbirgt sich Nofretetes Großvater? Welchem weiblichen Dreigestirn galt der Zug der Sternsinger ursprünglich? Und welche Parallelen gibt es zwischen dem Schöpfungsmythos des westafrikanischen Fon-Volkes und der Geschichte von Adam und Eva? In ihrer feministischen Religionsgeschichte deckt Judith Königshof Zusammenhänge auf, die Jahrhunderte lang verborgen blieben und auch verborgen bleiben sollten. In einem unterhaltsamen Streifzug durch Raum und Zeit ermöglicht sie einen Blick hinter die Kulissen der fernen und der heimischen Glaubenswelt.
Judith Königshof, 1961 in Bruchsal geboren, Magistra Artium in Germanistik, Linguistik und Vergleichenden Religionswissenschaften an der Uni Marburg, arbeitete im ägyptischen Rundfunk sowie in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung in Frankfurt a. M. und in Nairobi, Kenia.
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